1610
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Es gibt bereits ein Schulhaus aus Holz.
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1774
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Ab diesem Jahr müssen alle Kinder in die Schule gehen, früher konnten das nur Kinder reicher Eltern.
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1777
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Bei einem großen Feuer brennt das Schulhaus ab, es wird aber wieder eines aus Holz gebaut.
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1868
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Die Kinder haben ab nun außer Religion, Lesen, Schreiben und Rechnen die Gegenstände Naturkunde, Erdkunde, Geschichte, Gesang, Leibesübungen und
Handarbeiten. Es gehen auch die älteren Kinder in die Volksschule (Oberstufe).
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1879
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Die Schüler übersiedeln in ein neues Schulgebäude am Schulhausberg, das jetzt noch steht.
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1923
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Das Schulhaus wäre beinahme wieder abgebrannt, der Brand kann aber rechtzeitig entdeckt werden.
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1945
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Der Krieg ist der Grund dafür, dass 130 Flüchtlingskinder in der Taiskirchner Volksschule unterrichtet werden.
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1976
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Die Volksschüler ziehen in das neue, moderne Volksschulgebäude ein.
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1999
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23 Jahre nach der Entstehung wird die Volksschule renoviert, die Klassen werden mit neuen Bodenbelägen sowie einer neuen Heizung ausgestattet, die
Außenfassade bekommt eine Wärmeisolierung.
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2003
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Das Schulhaus wird in der 2. Etappe renoviert, diesmal werden die WC-Räume, Direktionskanzlei und Konferenzzimmer, Pausenhalle und Turnsaalbereich
umgebaut. Zuletzt bekommt auch die Fassade ein neues Kleid (siehe Startseite).
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